Münchner Taxler kündigen persönlich bei Free Now

Stellvertretend für Kollegen mit rund 800 Taxi-Konzessionen 
übergaben fast drei Dutzend Münchner Taxiunternehmer ihre Kündigung an Free Now.

Fast drei Dutzend Vertreter des Taxi-Gewerbes versammelten sich vor dem Münchner Büro von Free Now, wo es keine Parkplätze für Taxis gibt. Bild: Dietmar Fund
Fast drei Dutzend Vertreter des Taxi-Gewerbes versammelten sich vor dem Münchner Büro von Free Now, wo es keine Parkplätze für Taxis gibt. Bild: Dietmar Fund
Dietmar Fund
Mietwagen-Protest

Am 18. September 2019 versammelten sich fast drei Dutzend Münchner Taxiunternehmer und Verbandsvertreter, um gemeinsam die Vermittlung durch Free Now zu kündigen. Die Nachfolgerin der rein mit Taxis arbeitenden App-Zentrale mytaxi nimmt, wie von taxi heute gemeldet, nach und nach unter der Bezeichnung Ride auch die Vermittlung von Mietwagen-Fahrten mit auf ihre Plattform. Zum Oktoberfest machte die Mobilitätstochter von BMW und Daimler diesen Schritt auch in München, nachdem der Service zuvor in Hamburg, Berlin und Frankfurt am Main gestartet worden war.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Münchner Taxler kündigen persönlich bei Free Now
Seite 12 bis 13 | Rubrik Gewerbepolitik
Logobanner Liste (Views)